Kino-Kritik: Meine erfundene Frau

Filmbild
Danny Maccabee (Adam Sandler) ist ein echter Aufreißer. Kaum ein Wochenende vergeht, ohne dass der Schönheitschirurg eine neue heiße Errungenschaft vorweisen kann. Seine durchtriebene Masche: Mit Hilfe eines Eherings gibt Danny vor, unglücklich verheiratet zu sein. So angelt er sich nur den Typ Frau der auf einen schnellen One Night – Stand aus ist. Eines Tages verliebt sich der Casanova jedoch in einen seiner Flirts: Palmer (Brooklyn Decker) ist eine Traumfrau, die sich Danny nicht entgehen lassen kann. Also beschließen die beiden zu heiraten. Dumm nur, dass Danny ja eigentlich verheiratet sein sollte. Also fragt er seine beste Freundin Katherine (Jennifer Aniston), ob sie als seine Ex-Frau in spe herhalten möchte. Eine Lüge jagt die nächste und schon bald finden sich die drei im Urlaub auf Hawaii wieder – die angeblichen Kinder mit im Gepäck. Der Film ist eine gute Mischung aus Witz und Komöde, außerdem kommt die Liebe in diesem Streifen auch nicht zu kurz. Aber auch die Besatzung (Cast) dieser Produktion ist Hollywoodreif: Jennifer Aniston, Nicole Kidman, Adam Sandler, Bailee Madison, Rachel Specter, Dave Matthews spielen in "Meine Erfundene Frau" mit. 

Beyoncé Knowles: Einjährige Auszeit war die "beste Entscheidung"

 Beyonce Knowles (29) arbeitete ununterbrochen seit sie 15 war. Erst 2010 erlaubte sie sich eine Auszeit. Das vergangene Jahr war für die Beauty (‘Naughty Girl’) ein Meilenstein, weil es ihr erlaubte, Dinge zu tun, für die sie in ihrer 14-jährigenMusikkarriere nie Zeit hatte. Dass sie sich endlich eine Auszeit nahm, sei die beste Entscheidung ihres Lebens gewesen."Ich gönnte mir eine Pause – ich machte ein Jahr frei. Das klingt jetzt sehr ausschweifend, aber ich habe seit ich 15 war gearbeitet und nie eine Auszeit genommen", erklärte die Sängerin der Zeitschrift ‘Cosmopolitan’. "Mein Leben drehte sich immer um das nächste, nächste, nächste und sich weiterzubewegen. Ich entschied einfach, dass ich anhalten musste. Es war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe, und definitiv ein Meilenstein."Die hart arbeitende R&B-Mieze landete im vergangenen Jahr auf dem zweiten Platz der Forbes-Liste der ’100 mächtigsten und einflussreichsten Berühmtheiten der Welt’ und nahm die Poleposition auf der Forbes-Liste der ’100 mächtigsten und einflussreichsten Musiker’ ein.Ihre Zeit abseits des Rampenlichts erlaubte der Chartstürmerin, ganz gewöhnliche Dinge zu tun, die für die meisten Menschen selbstverständlich sind. So verriet sie zum Beispiel, dass sie Zeit mit ihrer Familie und Freunden verbrachte."Ich machte eine Pause, verbrachte Zeit mit meinem Mann, meinen Freunden, meiner Familie. Ich konnte eine Nacht nach der anderen in meinem Bett schlafen, was eine riesige Sache für mich ist. Oftmals kann ich monatelang nicht zweimal im selben Bett schlafen, weil ich von einem Ort zum nächsten fahre", erzählte die Musikerin.
Doch immer nur im selben Bett schien der Powerfrau dann doch zu langweilig und sie nutzte ihre freie Zeit, um auf Reisen zu gehen."Ich reiste als Touristin, ich brachte Kultur, Ballett, Kunstaufstellungen unter, ging in Restaurants, aß wirklich gutes Essen … Es war fantastisch", freute sich Beyoncé Knowles

"Lena wird es nicht schaffen", sagen die Deutschen

Lena
Die Deutschen sehen der Titelverteidigung von Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest in Düsseldorf skeptisch entgegen. Lena wird dabei versuchen ihren Titel zu verteidigen. Doch nur 30 % der Deutschen befürworten diesen Versuch.Lediglich 2% der Deutschen glauben, dass Lena ihren Titel verteidigen kann. Das ergibt eine Umfrage der Konkret Marktforschung GmbH. Die Hälfte der Befragten sieht die Hannoveranerin im (oberen) Mittelfeld zwischen den Plätzen 2 und 10. Die Befragten zeigen ein eher verhaltenes Interesse am Song Contest obwohl dieser in diesem Jahr in Deutschland ausgetragen wird.Die Meinungen über Lenas Song "Taken by a Stranger" sind durchwachsen. Nur etwa ein Drittel der Befragten findet den Titel (eher) gut.Nur knapp ein Viertel wird den Musikwettbewerb stärker verfolgen als in den Jahren zuvor.

Backstage bei den Oscars

 
Backstage Natalie Portman
 Der Bereich hinter der Bühne des Kodak-Theatre ist hauptsächlich ein Wartebereich. Hier warten Stars auf ihren Auftritt als Laudatoren, hierhin verschwinden die Preisträger kurz nachdem sie ihren Oscar erhalten haben. Und hier entschuldigt man sich wenn auf der Bühne das böse Wort "Fuck" ("When I watched Kate [Winslet] two years ago it looked so fucking easy!") gesagt hat, wie die beste Nebendarstellerin Melissa Leo: "Ich bitte alle um Verzeihung. Das war wahrscheinlich der unpassendste Ort, diese spezielle Wort zu benutzen."Nix mit Glamour also. Hinten ist es genauso langweilig wie vorne auf der Bühne. Abgesehen vom Presseraum für die Fotografen. Dort treffen die Pressevertreter hautnah auf die frischgekürten Oscar-Preisträger nebst Laudatoren und dürfen die offiziellen Bildchen mit der Trophäe in der Hand machen.Übrigens: Und erst Backstage werden die Oscars in einem gesonderten Bereich mit den Namenschildchen der jeweiligen Gewinner versehen.